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Space Cookie Rezept: So backst du deine eigenen Cannabis Cookies

Ah… der berühmte Space Cookie. Schon der Name zaubert ein Lächeln aufs Gesicht. Für manche ist er eine Jugenderinnerung: manchmal verschwommen, manchmal urkomisch. Für andere ist er eine kulinarische Neugier, die man mindestens einmal im Leben ausprobieren möchte. Doch hinter diesem etwas geheimnisvollen Namen steckt im Grunde einfach ein Cookie – das Lieblingsgebäck der Amerikaner – neu interpretiert mit einer geheimen Zutat: Cannabis.

Wenn Sie sich fragen, wie man diesen Klassiker sicher, lecker und perfekt dosiert zubereitet, sind Sie hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich Ihnen nicht einfach ein 08/15-Rezept hinwerfen. Nein, wir tauchen wirklich in das Universum des Space Cookies ein: wie man ihn gelingt, ohne dass er trocken wird wie Zwieback, wie man dosiert, um nicht zu hoch abzuheben, aber auch welche Varianten man ausprobieren kann, wenn man vegan ist oder Gluten nicht verträgt. Und natürlich sprechen wir auch über THC, CBD und darüber, was das Gesetz dazu sagt (denn ja, das ist immer das etwas nervige Thema).

Kurz gesagt: Hier kommt der vollständigste Guide im Web, um zu lernen, wie man den Space Cookie kocht, genießt und zu schätzen weiß. Also: Schürze an, Ofen vorheizen und machen Sie sich bereit, Ihre Geschmacksknospen auf Reisen zu schicken (und vielleicht auch Ihren Geist 😉).

Rezept für Space Cookies

Was ist ein Space Cookie?

Im Grunde ist der Space Cookie nichts anderes als ein klassischer Cookie – außer dass er eine besondere Zutat enthält: Cannabis. Je nach verwendeter Sorte kann er berauschende Effekte haben (wenn das Rezept THC enthält) oder einfach entspannend wirken (bei Nutzung von CBD). Aber jenseits der Wirkung muss man verstehen, dass dieses Gebäck zu einer echten Kulturikone geworden ist.

Ursprung und Kultur der Space Cookies

Space Cookies sind kein neues Phänomen. Man findet sie schon in den 60er–70er Jahren, als die Hippie-Gegenkultur auf ihrem Höhepunkt war. Damals probierte man alles aus: endlose Gitarrenriffs, seltsame Trips… und warum nicht neue Wege des Kochens? Cannabis in einen Kuchenteig zu mischen war in diesem Kontext fast logisch. Die ersten improvisierten Rezepte bestanden einfach darin, zerkleinertes Cannabis in den Teig zu werfen. Nicht sehr raffiniert, geschmacklich nicht immer angenehm… aber wirksam.

Vor allem in Amsterdam, in den Coffeeshops, setzt sich der Space Cookie als unverzichtbarer Klassiker durch. Touristen aus aller Welt entdecken dieses kleine runde, goldene Gebäck, das Genuss und psychoaktive Wirkung verbindet. Schnell überschreitet die Legende des Space Cookies die Landesgrenzen, und er wird zu einem Symbol fröhlicher und geselliger Experimentation.

Heute gibt es Hunderte Varianten. Manche mögen ihn kräftig mit hohem THC-Gehalt, andere verwenden lieber CBD, um die entspannende Wirkung ohne Rausch zu genießen. In jedem Fall bleibt eines wahr: Richtig zubereitet ist der Space Cookie kein Gimmick. Er ist ein vollwertiges Gebäck, das Sorgfalt, Geduld und Know-how verdient.

Space Cookie THC vs CBD: Was sind die Unterschiede?

Das ist wahrscheinlich die erste Frage, die man sich stellt: Soll ich THC, CBD oder beides verwenden?

  • Der THC-Space-Cookie: Er ist berauschend, euphorisierend, manchmal etwas überraschend für Anfänger. Das ist der Cookie, der einen „ins All schickt“. Die Wirkung kann mehrere Stunden anhalten, daher ist Vorsicht bei der Dosierung geboten.
  • Der CBD-Space-Cookie: Er lässt einen nicht „abheben“. Er entspannt, beruhigt und kann beim Einschlafen helfen. Eine perfekte Option, um den Cookie zu genießen, ohne ein kosmisches Abenteuer zu erleben.
  • Und dann gibt es die „Mix“-Fraktion: Etwas THC für den Kick, etwas CBD zur Milderung. Das eine schiebt, das andere bremst. Ergebnis? Ein Cookie, der ein Lächeln zaubert, ohne einen auf dem Sofa festzunageln. Viele finden, dass das die „coolste“ Variante ist: ein bisschen Party, ein bisschen Entspannung.

 💡 Kleiner Tipp: Wenn es Ihre erste Erfahrung ist, stürzen Sie sich nicht direkt auf THC. Probieren Sie zuerst einen reinen CBD-Cookie. Geschmack, Textur, Erlebnis – alles ist da… nur ohne Raketenstart. Erst wenn Sie sich wohlfühlen, können Sie THC hinzufügen.

Die unverzichtbaren Zutaten für perfekte Space Cookies

Ein gutes Gericht beginnt immer mit guten Zutaten. Für den Space Cookie ähnelt das Rezept stark dem eines klassischen Cookies – mit einer kleinen besonderen Note.

Trockene Zutaten

  • 300 g Weizenmehl: die Basis für Struktur und Konsistenz. Hochwertiges Mehl ergibt eine angenehmere Textur.
  • 3 Teelöffel Maisstärke: ein kleiner Konditoren-Trick. Sie sorgt für Weichheit und verhindert trockene Cookies.
  • ¼ TL Backpulver und ½ TL Natron: Die beiden Triebmittel lassen den Cookie perfekt aufgehen. Das Backpulver sorgt für Höhe, das Natron für Ausbreitung und eine schöne Bräunung.
  • ½ TL Salz: wirkt viel, ist aber essenziell. Salz balanciert die Süße und verstärkt die Aromen.

Feuchte Zutaten

  • 225 g Butter: hier liegt der Schlüssel. Klassische Süßrahmbutter… oder hausgemachte Marokkanische Butter.
  • 200 g brauner Zucker + 100 g feiner weißer Zucker: Die Kombination ist ideal. Brauner Zucker bringt Weichheit und Karamellnoten, weißer Zucker sorgt für Knusprigkeit.
  • 1 ganzes Ei + 1 Eigelb: Das Ei bindet den Teig, das zusätzliche Eigelb macht ihn cremiger.
  • 1 TL Vanilleextrakt: für runde, harmonische Aromen.

Die Schlüsselzutat: Marokkanische Butter

Sie macht den Unterschied. Marokkanische Butter ist mit Cannabis infundierte Butter. Zur Zubereitung werden die Blüten zunächst decarboxyliert (sanft erhitzt, um die Cannabinoide zu aktivieren), dann lange in geschmolzener Butter ausgekocht. Abfiltern – und fertig: eine aromatische, potente Butter, bereit für die Verwendung.

Moderner Tipp: fertige THC/CBD-Öl-Mischung 100 mg

Keine Lust, Stunden mit Butterzubereitung zu verbringen? Kein Problem. Es geht noch einfacher: Fertigöle. Keine Töpfe, keine Chemie-Experimente. Einfach eingießen, mischen – fertig ist der infundierte Teig.

👉 Zur Orientierung: Ein kleines 50-ml-Fläschchen (100 mg THC + 100 mg CBD) reicht locker für ein Blech. Sagen wir 8 Cookies: das macht etwa 12,5 mg THC + 12,5 mg CBD pro Stück. Genug, um etwas zu spüren, aber nicht, um am Sofa festzukleben.

🔥 Produktfokus: Unser THC/CBD-Öl wurde genau für solche Rezepte entwickelt. Kein Grinden, kein Decarboxylieren, kein stundenlanges Köcheln. Einige Milliliter reichen für eine homogene, präzise und reproduzierbare Dosierung.

Schokostückchen und Extras
Ein Cookie ohne Schokolade ist wie eine Pizza ohne Käse: es existiert, aber es ist traurig. Hier setzen wir auf Großzügigkeit:

  • 250 g Zartbitterschokodrops,
  • 150 g Vollmilchschokodrops,
  • und warum nicht ein paar Nüsse, Zitruszesten oder etwas Zimt.

Das ist der letzte Touch, der Ihre Cookies einzigartig macht.

Space Cookie Backmischung

Space Cookies zubereiten (Schritt für Schritt)

So, jetzt wird’s ernst. Schürze an, Waage raus, los geht’s. Schritt für Schritt, damit Ihre Cookies aussehen wie aus einem Coffeeshop.

Schritt 1 – Cannabis decarboxylieren

Das ist DER Schritt, den viele überspringen… und das ist ein Fehler. Ohne Decarboxylierung bleibt Ihr Cannabis harmlos wie Kräutertee: keine Wirkung.
Zerbröseln Sie die Blüten grob. Breiten Sie sie auf einem Backblech aus und erhitzen Sie sie 30–40 Minuten bei 110 °C. Ja, es dauert etwas, aber nur so werden THC und CBD aktiviert. Danach riechen die Blüten toastiger – und sind einsatzbereit.

Schritt 2 – Marokkanische Butter vorbereiten

Geben Sie 225 g Butter in einen Topf und lassen Sie sie langsam schmelzen – wirklich langsam. Nicht kochen lassen, sonst zerstören Sie die Cannabinoide. Geben Sie dann 4–5 g decarboxyliertes Cannabis hinzu und lassen Sie alles 30–40 Minuten bei sehr niedriger Hitze ziehen. Kaum köcheln. Anschließend durch ein feines Sieb filtern. Zurück bleibt pures kulinarisches Gold.

👉 Keine Lust auf diesen Schritt? Wenn Sie fertiges THC/CBD-Öl haben, können Sie schummeln und direkt weitermachen. Niemand urteilt. Und falls nicht: Sie können es hier kaufen.

Schritt 3 – Butter bräunen (Option „Nussbutter“)

Ein Bonus für Puristen: Lassen Sie die Butter ein bis zwei Minuten länger erhitzen, bis sie goldbraun wird und nussig duftet. Nicht zwingend, aber köstlich – und verleiht der Rezeptur Tiefe.

Schritt 4 – Zucker und Eier mischen

Butter (abgekühlt!) in eine Schüssel geben, braunen und weißen Zucker hinzufügen und mischen. Die Textur wird sandig. Dann das ganze Ei und das Eigelb dazugeben, am Ende Vanille. Es sollte an dickes, leicht körniges Karamell erinnern: genau richtig.

Schritt 5 – Trockene Zutaten einarbeiten

In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Maisstärke mischen. Nach und nach unter die Butter-Ei-Masse rühren. Nicht übermischen – sonst werden die Cookies hart.

Schritt 6 – Schokostückchen einarbeiten und Cookies formen

Jetzt wird’s lecker: Schokolade einrühren, aber nur kurz, damit man sie gut sieht. Große Teigkugeln formen (100–150 g für XXL). Leicht plattdrücken und aufs Backblech legen.

Space Cookie-Teig

Schritt 7 – Teig ruhen lassen

Das ist das wahre Geheimnis guter Cookies. Ein Aufenthalt im Kühlschrank verändert alles:

  • Mindestzeit: 1 Stunde.
  • Optimal: 12–24 Stunden.

Die Ruhezeit intensiviert die Aromen und sorgt für knusprige Ränder und einen weichen Kern.

😏 Chef-Tipp: Ja, man kann sie sofort backen, wenn man ungeduldig ist. Aber lassen Sie sie über Nacht ruhen – der Unterschied ist enorm.

Schritt 8 – Backen

  • Ofen auf 180 °C vorheizen.
  • 16–18 Minuten backen. Die Ränder sollten goldbraun sein, die Mitte noch leicht weich.
  • 20 Minuten abkühlen lassen, damit sie fester werden.

Dosierung und Wirkung von Space Cookies

Die Dosierung ist heikel. Ein überdosierter Cookie kann einen schönen Abend ruinieren.

Empfohlene Dosierung

  • Anfänger: 5–10 mg THC pro Cookie.
  • Erfahrene: 10–20 mg.
  • Regelmäßige Konsumenten: 20 mg oder mehr.

Mit gut dosiertem Öl können Sie die Menge präzise berechnen.

Wie lange wirken Space Cookies?

Die Wirkung tritt nicht sofort ein. Anders als beim Rauchen dauert die Aufnahme über den Magen länger.

  • Beginn: 30–90 Minuten nach dem Essen.
  • Dauer: 4–6 Stunden, manchmal länger.

Im Falle einer Überdosierung

Keine Panik – das passiert jedem mal.

  • Wasser trinken.
  • Sich hinlegen.
  • Tief atmen.
  • Der Zeit ihren Lauf lassen.

⚠️ Wichtig: Essen Sie nie mehrere Cookies, weil Sie denken, dass „es nicht wirkt“. Space Cookies brauchen Zeit – aber wenn die Wirkung kommt, bleibt sie. Geduld ist entscheidend.

Praxistipps für perfekte Space Cookies

Ein guter Cookie ist eine Frage der Technik. Hier sind die Schlüssel:

  • Teig nicht zu viel mischen: sonst entwickelt sich zu viel Gluten und die Cookies werden zäh.
  • Ruhezeit respektieren: das gibt Charakter.
  • Zwei Zuckersorten verwenden: braun für Weichheit, weiß für Knusprigkeit.
  • Schokolade von guter Qualität nutzen: Billige Schokolade wird hart.

Lagerung

  • Zimmertemperatur: 3–4 Tage luftdicht verpackt.
  • Gefrierschrank: bis zu 3 Monate (roher Teig oder fertige Cookies).

Häufige Fehler

  • Zu viel Cannabis.
  • Zu lange backen.
  • Salz vergessen.
  • Teig nicht ruhen lassen.

Space-Cookie-Rezept im Video 🎥

Sie möchten das Rezept in Aktion sehen? Eine Video-Demo hilft, jeden Schritt zu visualisieren. Von der Marokkanischen Butter bis zum Backen: Folgen Sie der Anleitung, um Fehler zu vermeiden und ein Ergebnis wie im Coffeeshop zu erhalten. Einfach, klar, und die perfekte Ergänzung zu unserem Guide. Notizen bereithalten, Zutaten vorbereiten… und los geht’s!

5 Antworten

    1. Guten Abend Louise,
      das hängt ganz von der gewünschten Dosierung ab. Das Fläschchen enthält 100 mg. Wenn du es komplett verwendest und 10 Portionen machst, enthalten sie jeweils 10 mg 🙂

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